Hallo, liebe
Leserinnen und
Leser,
was, Sie finden die
Auftritte vor der
Kamera der beiden
Moderatoren der
TV-Sendung "Brisant"
widerlich? Dann
schreibt doch
einfach mal eine
Mail an die
Brisant-Redaktion
(redaktion@brisant.de).
Oder anders, schaut
euch diese Sendung
einfach nicht mehr
an. Dann müsst Ihr
euch auch nicht mehr
dieses überhebliche
Getue mit den
ausgestellten
Fahrgestellen und
dem Rumgefuchtel mit
den Händen nicht
mehr antun.
Wie sagte doch ein
Leser
augenzwinkernd: "Für
mich unverständlich,
dass die immer ein
Bein seitwärts
abstellen und nicht
die normale Haltung
einnehmen, Beine
zusammen, und auch
diese unruhigen
Händebewegungen
abstellen, Leute,
was da alles
passieren kann." Ein
anderer: "Ich habe
es ergründet: seit
doch einsichtig, die
Einlagen, die die
beiden tragen sind
zu breit, die
drücken!" Auch nicht
diese aufreizende
Kleidung, die sie
uns zeigen, ist
attraktiv und dazu noch
die abgedroschenen
Text- und Bildbeiträge von Tagen
zuvor aus den
Nachrichtensendungen
sind nicht das Gelbe
vom Ei. Selbst die
kleine Marie (13)
findet beide
„Tussis“, wie sie
Marie nennt, seien
nicht gerade mit
ihrer
"Breitbeinigkeit
und dem Rumgefuchtel
ein Vorbild für die
Jugend! Mensch, seid
doch nicht so
nervös!"
Wir in der
BR-Redaktion haben große Angst,
dass aus dieser
gewagten
Bein-Seitwärtsstellung
mal ein Spagat
werden könnte und
dadurch eine riesige
Verletzung (Zerrung)
erfolgt. Resultat:
Die Zuschauer
könnten am
nächsten Tag diese Sendung
nicht mehr in
altbewährter Weise
gucken. Diese Angst
gibt es bei uns in
der Redaktion nun nicht mehr
und so auch nicht
mehr bei zahlreichen
anderen Zuschauern, weil, ja
weil diese
beiden
Bildschirmableserinnen
von uns und den
vielen anderen
Leuten vor der
Glotze Hängenden,
sich diese
geile, akrobatische
Beinarbeit nicht
mehr anschauen. So
einfach ist das!
Es
grüßt der Manne aus
der BR-Redaktion! |
Lieber Herr Bundeskanzler
Scholz,
vor ein paar Jahren, da war ich
noch ein echter SPDler,
langjähriges Mitglied in meinem
damaligen Ortsverein, da hätte
ich Sie noch so angeschrieben,
angesprochen, wie in SPD-Kreisen
üblich: "Lieber Olaf, Du altes
Haus … !" Danach hätte ich Sie
direkt nach Ihrem ehrlichen
Befinden erkundigt. Aber nun ist
alles anders: Ich gehöre zu den
Wechselwählern, wie so viele, in
diesem unserem Lande. Und warum?
Ganz einfach: Ein promovierter,
überheblicher SPD-Typ,
Vorsitzender dieses Ortsvereins,
hatte gemeint, nur weil ich mal
in einem Zeitungskommentar der
SPD die Meinung gegeigt habe,
zurecht, er müsse mich in einer
SPD-Versammlung lauthals
"runtermachen". Völliger
Nonsens!
Wissen Sie, Herr Bundeskanzler,
warum ich auch so sauer auf Sie
bin? Ich sag's Ihnen offen:
Mehrmals habe ich sie
angeschrieben, Ihnen gratuliert,
aber nie eine Antwort
zurückbekommen und auch keine
Einladung zu Ihren verschiedenen
Geburtstagen. Keine Resonanz!
Vielleicht klappt es ja diesmal,
denn am 14.6.2023, das ist ein
Mittwoch, werden Sie ja 65 Jahre
jung, das ist doch ein
besonderer Geburtstag, oder? Als
gebürtiger Osnabrücker und dazu
auch noch als Bundeskanzler,
sind Sie doch in der Lage, einem
in der Osnabrücker Kannte
großgewordenen Menschen von 167
Zentimetern, diese Bitte nicht
zu verwehren, oder? Ein Geschenk
habe ich schon billig über
Amazon schicken lassen. Aber es
wird nicht verraten, was ich da
schon für Sie besorgt habe. Ach,
was soll‘s: Es ist eine
nagelneue braune Tasche, reines
Leder, die wesentlich besser
aussieht, nicht so ärmlich wie
Ihre jetzige alte Aktentasche.
Hätte ich es doch bald
vergessen: Das wäre große
Klasse, wenn Sie mir den Flug
von Wahn nach Berlin spendieren
könnten. Es fliegen ja sowieso
wöchentlich mehrere
Bundeswehr-Maschinen von Wahn
nach Berlin und verpesten unsere
Umwelt, es muss ja nicht das
große kerosin-fressende
Umweltübel, der Kanzler-Airbus
mit Schlafzimmer sein. Was ich
auf keinen Fall annehmen würde,
Herr Bundeskanzler, das wäre
auch ein Flug mit dem
CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz,
der großkotzig mit seiner
millionenschweren
"Diamond DA62" aus
österreichischer Produktion
zur
Lindner-Hochzeit nach Sylt
geflogen war und schneller da
war als Christian Lindner mit
seinem neuen Porsche. So unter
dem Merz-Motto: „Wo ich bin ist
oben!“ Im wahrsten Sinne des
Wortes. Schade eigentlich, dass
der Merz nur immer im Bundestag
rumgrantelt und nix vernünftiges
zustande bringt. Aber das ist
eine andere Geschichte.
Übrigens, lieber Herr
Bundeskanzler Scholz, was mir an
Ihnen so gut gefällt, dass Sie
sich nicht überheblich
breitbeinig vor Kameras stellen,
Sie es endlich begriffen haben,
was man von Lars Klingbeil
(SPD-Parteivorsitzender) nicht
behaupten kann, denn dieser Mann
zeigt uns die Standsicherheit
durch seine Breitbeinigkeit bei
fast jedem TV-Interview. Auch
die Hände aus den Hosentaschen
zu nehmen, wenn Sie im Gespräch
sind. Das finde ich toll, wie
meine Freunde im Club der Männer
auch. So auch die alleinstehende
Liesel Frühauf von nebenan, die
kürzlich beim Nachbar so gegen 22 Uhr
vor der Tür stand und um Einlass
bat, und zwar so: „Emil, wenn
ich heute nicht bei Dir schlafen
kann, dann bringe ich mich um!“
Sie durfte …
Ihnen, lieber Bundeskanzler
Scholz, wünsche ich eine gute
Zeit, bleiben Sie gesund und
munter! Eine gute Zeit für Sie!
Bis die Tage im TV! Es grüßt Sie
von ganzem Herzen der Manne aus
Bonn! Bye-bye!
Lieber Roland
Kaiser,
Dein Lied "Ich fühl mich wohl
in Deinem Leben", was Du da immer singst, ist eine
ganz schöne Anmaßung, das kann ich Dir flüstern. Was
haste eigentlich in meinem Leben zu tun? Das glaube
ich gern, denn Dir geht es doch gut, wenn Du den
Leuten mit Deinen Schnulzen das Geld aus der Tasche
ziehst.
Aber ich frage mich ernsthaft,
wer hat Dich in mein Leben eingeladen? Und weißte,
was ich meine: geh zurück in Dein eigenes Leben,
hoscht mi? Was ja gar nicht so furchtbar ist, meine
ich, denn Du tingelst ja noch immer durch die Säle
und über die Bühnen und lässt Dich für das „Gesummse“
auch noch sehr gut bezahlen, wie ich weiß!
Das ist die Meinung vom Manne,
der Dich aus Bonn grüßt! |
Hallo,
Frau Merkel,
stellen Sie sich vor, da kommt
doch die Frau Mertens von nebenan
und fragt mich als rasender Reporter
über Ihr jetziges Eheverhältnis. Bin
ich denn der liebe Gott? Ich weiß ja
viel, aber nicht so viel, wie die
Klatschblätter, diese
Regenbogenpresse, die laufende
Falschmeldungen verbreitet.
Am letzten Mittwoch war am Kiosk
zu lesen (ich habe ein Foto gemacht,
das ich Ihnen hiermit zuschicke).
Wollen Sie es nicht mal aufklären,
so vor Ihrem politischen Abgang?
Nicht etwa das sie meinen, ich will
das wissen, nein, die vom
Frauenverein "Tussi". Die sind alle
sehr neugierig!
Mein Freund Peter aus der
Politik, der es ganz meiner Meinung
und sagte kürzlich: "Warum können
diese Schreiberlinge dieser
Witzblätter, Sie Frau Merkel, nicht
in Ruhe lassen".
Wissen Sie, Frau Merkel, was sich
auch so unfair finde, dass man
Unwahrheiten über Sie verbreitet. Da
war kürzlich zu lesen, dass sie nach
ihrem politischen Abgang als
Kanzlerin bei BMW in die
Werbeabteilung einsteigen wollen.
Aber BMW den Mann einstellen möchte,
der Ihnen die 129 Hosenanzüge
angedreht habe. In einem andern
Blatt war zu lesen, dass Sie diesen
Franzosen Macron heiß und innig
lieben würden. Verdächtig seien die
heißen Umarmungen gewesen,
allerdings vor Corona. Ist da was
dran? Klären Sie uns auf!
Bitte schreiben Sie mir! Wissen
Sie, wie mein Kumpel Hugo es
begründet, dass der Macron auf alten
Weibern stehe, Beweis dafür sei
seine über 65 Jahre alte Frau
daheim. Danach habe ich ihn zur
Ordnung gerufen. Das gehört sich
nicht!
Sie können es glauben, Frau
Merkel, Sie werden in Deutschland
geliebt, nicht von allen, versteht
sich, aber von vielen, das beweisen
die ZDF-Umfragen. Denn da stehen Sie
immer noch an erster Stelle, ganz
oben versteht sich. Das ist doch
was, oder? Ihnen kann doch keiner
das Wasser reichen, oder wie heißt
das doch so schön?
Der Manne grüßt aus dem schönen
Bonn!