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Leserbriefe

Hallo Bonn-Report-Redaktion,

meine Mutter (85) war auf dem Nachhauseweg mit ihrem Rollator, beladen mit zwei Taschen Essware. Da kam ihr ein junger Mann mit Vollbart entgegen und spricht sie an, ob er ihr helfen und die Sachen nach Hause tragen könne. Es sei ein Schwarzer gewesen. Ausgesehen habe er wie ein Terrorist, so meine Mutter. Sie habe ihm erst nicht getraut, aber der „Dorf-Sheriff“, der das alles aus nächster Nähe mitbekam, sprach meiner Mutter gut zu und dann willigte sie ein und nahm das Angebot an. Der Polizist kannte ihn. Immerhin waren es so um die 700 Meter Fußweg. Sie habe ihm aber gleich gesagt, dass sie nicht so schnell laufen könne und sich ab und zu auch mal auf den Rollator setzen müsse.

Für den jungen Mann aus Marokko kein Problem, er habe viel Zeit. Er begleitete sie bis vor die Haustür, packte ihren Einkauf und stellte ihn an die Tür. „Keine Angst, ich kommen nicht in Wohnung.“

Meine Mutter hat höllische Angst vor Fremden, insbesondere dann, wenn sie auch noch eine andere Hautfarbe und einen Vollbart haben. Sie mag keine bärtigen Leute! Jedoch dieser Mann war von großer Herzlichkeit geprägt. Die Belohnung, zwei Euro, nahm der Flüchtling nicht an. Er habe zu meiner Mutter radebrechend in deutscher Sprache gesagt, dass er es gerne getan habe. „Du meine Oma bist! Ein Guttmensch!“

Meine Mutter war sehr begeistert und erzählte mir, dass sie sich toll miteinander unterhalten hätten. Er erzählte aus seiner Heimat und meine Mutter von früher, wo sie auch aus Schlesien hätte mit ihren Eltern flüchten müssen, weil die Polen sie aus der Wohnung rausgeworfen haben. Nun haben sich beide schon öfters getroffen und sind sogar mal beim Kaffee zusammengesessen. Nicht daheim, sondern in einem Café. Bezahlt habe sie, obwohl ihre Rente nicht gerade üppig ausfällt.

Inzwischen habe ich auch den jungen Mann kennengelernt. Schon einiges mit ihm unternommen. Jetzt lerne ich ihm fleißig die deutsche Sprache. Von Tag zu Tag wird er besser. Er ist ein richtiger Kumpel-Typ! Ich habe vor, ihn in einer bekannten Sicherheitsfirma unterzubringen, sobald sein Deutsch besser ist. Er ist ein schlauer Mann. In einem halben Jahr, so glaube ich, ist sein Deutsch so gut, dass er sehr gut schreiben und lesen kann.

Ich würde mich freuen, wenn Sie diese kleine Geschichte im Bonn-Report online stellen könnten. Danke!

 

Es grüßt herzlich

Peter Gerstig

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Lieber Herr Rademacher,
Sie haben eine sehr unterhaltsame Onlinezeitung, die mir und meinen Freunden und Bekannten sehr gut gefällt. Insbesondere die politischen und die lustigen Beiträge. Ihre "Radio/Podcast"-Seite ist ganz besonders gut gelungen, weil ich dort aus dem Mund der Politiker persönlich und auch von Ihnen mit Ihren Gedichten sehr gut unterhalten werde. Was mir auffällt, dass da die Frau Dörner von den Grünen und die anderen OB-Kandidaten der einzelnen Parteien in Bonn nicht zu Wort kommen. Haben die keine Lust, jetzt vor den Kommunalwahlen etwas zu sagen? Oder haben die es nicht nötig? Oder dürfen die nicht bei Ihnen zu Wort kommen? Herr Oberbürgermeister Sridharan ist da gut im Gespräch auf der Podcast-Seite. Gefällt uns!
Ich würde mich freuen, wenn er weiterhin OB bliebe. Frau Dr. Hörig, die Pressesprecherin von Bonn, macht in ihren Beiträgen gute Aussagen. Nicht zu vergessen sind die Podcast-Beiträge von Frau Mayer und Herrn Moll. Wissen Sie, was uns freuen würde, wenn der Bonner OB mal bei Ihnen zu Wort kommen würde, was er noch besser machen kann in Bonn, z.B. Radwege. Das wäre ein tolles Wahlkampfthema, was er umsetzen könnte. Und das als Hörbeitrag. Vielleicht haben die anderen OB-Bewerber auch was dazu zu sagen. 
Ich wohne nah bei Bonn und verfolge die Politik in Bonn, wie viele andere sehr aufmerksam. Denn ich bin fast täglich mit dem Rad nach Bonn unterwegs. Ich meine, da könnte der jetzige Bonner OB sehr viele Stimmen sammeln. Sprechen Sie ihn doch mal an!
Im Übrigen sind Sie bei den Sehbehinderten ebenfalls groß im Gespräch in Sachen Podcast. Da ist der GA weit hinter dem Bonnreport! 
Wie ich weiß, erhalten Sie als Presseorgan, wie Sie mir am Telefon sagten, täglich rund 400 Mails, überwiegend Pressemitteilungen von Politikern. Ich verstehe nicht, warum diese Leute nicht her gehen im Zeitalter der Digitalisierung und der Internetpresse Beiträge per Audio schicken. Es ist doch heute einfach den Text aufs Smartphone zu sprechen und die Artikel per Mail und als Audio zu verschicken. So ein Hörbeitrag ist doch viel persönlicher. Vielleicht fällt den Politikern auch mal was lustiges ein. Wir würden uns freuen!
 
Viele Grüße
Egon Wasserzier

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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe einen Danke-Video-Clip (https://www.youtube.com/watch?v=y169CGf2vdE&feature=youtu.be)  des Bonn-Reports (www.bonnreport.de) gefunden, den Sie sich unbedingst mal anschauen sollten. Es ist ein herrlicher Clip!
Wissen Sie, was mich freuen würde, wenn Sie diese Mail verbreiten, denn in der heutigen Zeit sagt endlich mal jemand danke an alle, die es verdient haben.
Auch ich sage danke an alle Ärzte, Krankenschwestern, Pflegern und allen Helfern in dieser Welt! Ich schließe dem Video-Clip des Bonn-Reports im vollen Umfang an!
Ich wünsche Ihnen allen eine gute Zeit! Bleiben Sie gesund!

 

Gruß

Lieselotte Merz

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Diese Mail an den Hörfunk-Sender WDR 5 erhielten wir nachrichtlich.

 

Hallo Herr Schaaf,

jetzt reicht es! Ich werde künftig stets dann den WDR 5 wegschalten, wenn Sie als Bildschirmableser auf Sendung sind! Was meine Freunde und meine Bekannten schon lange praktizieren. 

Was mich immer wieder verwundert, dass der verantwortliche Chefredakteur alles so durchgehen lässt. Was Sie sich heute wieder in einem Interview geleistet haben, ist haarsträubend. Warum quatschen Sie immer den Gesprächspartnern dazwischen? Wissen Sie eigentlich, wie das beim Hörer ankommt? Grauenvoll! Lassen Sie doch einfach mal ihren Interviewpartner Ausreden und nehmen dann Stellung dazu, wenn es nötig ist. Übrigens, wir Hörer bilden uns selbst unsere Meinung über die Aussage ihres Interviewpartners, da brauchen wir nicht Ihre reingelaberte Weisheit. Auch ihr schnelles, falschbetontes Gequatsche, geht dem Hörer auf den Geist! Wissen Sie, über was ich mich mal freuen würde, wenn mal einer Ihrer Gesprächspartner sagen würde: "Lassen Sie mich doch einfach mal ausreden. Labern Sie doch nicht immer dazwischen. Haben Sie keinen Anstand?" Die Zuhörer und auch ich, hätten bestimmt unsere helle Freude daran.

Ich bin lange im Journalismus, habe selbst lange im Funk moderiert, aber was Sie sich da leisten, das ist unter aller Kanone! Was ich so toll finde, wenn da ein WDRler aus der Redaktion stets sagt: "Wir sehen und auf der anderen Seite der Nachrichten wieder!" Der sollte sich mal was neues einfallen lassen. Oder anders: Er sollte zum Klamauk-Sender RTL wechseln.

Übrigens: Ihr Chefredakteur sollte mal allen sogenannten Moderatoren des Senders WDR 5 auf langsameres Sprechen hinweisen und wie schon gesagt, auf einen vernünftigen Umgang mit seinem Gesprächspartner. Auch die Hektik durch das schnelle Gequatsche ist ätzend. Hätte ich es doch bald vergessen: WDR 5 kann man bestenfalls eine halbe Stunde lang hören, denn danach kommen pausenlos Wiederholungen für Dumme! Vielleicht mal eine Anregung: Die Zuhörer wollen auch mal schmunzeln oder gar lachen. Wo bleiben denn die Feature-Themen, meine Damen, meine Herren? Fällt Ihnen dazu nichts ein?

Da schauen Sie mal bei www.bonnreport.de rein. Das ist Journalismus, der Freude bereitet. Wie Sie sehen, habe diese Mail dem Chefredakteur Manfred Rademacher des Bonn-Reports nachrichtlich zugeschickt. Ich hoffe, dass er diese Mail veröffentlicht.

 

Mit freundlichen Grüßen

Maria Ronskewitz

 

Hallo Bonn-Report-Redaktion,

ich würde mich freuen, wenn Sie folgender Beitrag über diese Schlägertypen vor und in Stadien von mir veröffentlichen.

Danke Ihnen schon jetzt!

Ihr Gerhard Edelhard

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Sehr geehrter Herr Rademacher,

zuallererst möchte ich mich bedanken für Ihre unterhaltsame Online-Zeitung! Sie sollen wissen, dass Bonn-Report einen großen Leserkreis hat, nicht nur in Bonn und Umgebung. Auch in Köln zum Beispiel, wo ich arbeite. Mehr als 200 meiner Mitarbeiter sind täglich bei Ihnen im Netz. Das ist wohl darauf zurückzuführen, weil der Report nicht nur Bonn-Themen veröffentlicht, sondern auch überregional reichlich Lesestoff bietet. Ihre Satire-Seiten, besonders "Else schreibt" und die Gagfotos, die Kommentare, gefallen uns sehr gut, auch mancher Schuss gegen die Politiker. Ein Beispiel ist Ihr Kommentar, Ihre Kritik, gegen den SPD-Mann Kelber, der da meint, dass die Medien schuld an der Misere SPD seien. Da habe ich laut gelacht, so auch meine Freunde und Bekannten. Auf welchen Mond lebt der denn?

Die SPD ist deshalb so schlecht, weil sie schlechte Politik macht, nicht für die Menschen da sind. Sie ist keine Partei mehr wie zu Zeiten von Willy Brand. Ich denke da nur an den Mindestlohn. Da stellt sich die Nahles freudestrahlend hin und verkündet 8.50 Euro. Sie meint doch allen Ernstes, da sei ihr der große Wurf gelungen. Das wäre das Nonplusultra! Lächerlich! Davon kann keiner Leben. Warum nicht 13 Euro? Auch der befristete Arbeitsvertrag ist eine Farce. Beispiel: Acht Monate sind rum, dann wird der Mitarbeiter entlassen und dann holt sich der Betrieb eine neue Mitarbeiterin/Mitarbeiter in den Betrieb. Und so geht das immer weiter. Was die SPD, die Nahles, da so alles verzapft ist haarsträubend. Das sind alles Quatsch-Gesetze!

Ich gehe mal davon aus, dass Sie die Video-Serie in Ihrem Report, die Sie mit Frau Lücking-Michel begonnen haben, weiter fortsetzen. Was Frau Lücking-Michel da im Video aussagt gefällt mir sehr. Das norwegische Modell der Flexi-Rente ist prima. Warum müssen uns andere Staaten erst vormachen, wie es geht? In diesem Zusammenhang frage ich Frau Lücking-Michel, ob eine solche Rente auch mal in Deutschland eingeführt werde. Was sagt die CDU dazu? Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie meine E-Mail an Frau Lücking-Michel weiterleiten.

Wenn Sie möchten, dann können Sie diese Mail auch auf www.bonnreport.de mit vollem Namen veröffentlichen.

 

Herzliche Grüße

Hans Fenske

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Hallo Herr Rademacher,

Sie haben eine verdammt gute Online-Zeitung! Täglich, wenn es meine Zeit als freie Journalistin zulässt, so auch meine freischaffende Kollegen, sind wir bei Ihnen online. Sie haben uns schon viele Anregungen durch Ihre Berichterstattungen gegeben.

Ich arbeite für verschiedene Zeitungen, aber auch für den Hörfunk. Was uns immer wieder auffällt, dass die Politiker auf Bundesebene, Landesebene und kommunaler Ebene kaum ein Dankeschön für unsere Berichterstattung übrig haben. Während des Wahlkampfes, da haben sich diese Typen schon hin und wieder hinreißen lassen und hatten ein Danke übrig. Jetzt sind sie gewählt und im Stadtrat oder sonst wo in politischen Ämtern, und schon meinen sie, dass sie es nicht mehr nötig haben. Sie sind abgehoben und meinen, sie seien der Nabel der Welt!

Aber auch aus Vereinen und anderen Institutionen ist das Dankes-Wörtchen verloren gegangen. Was ist das bloß für eine kalte Welt!!!

Wie ist es bei Ihnen? 

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Ihre Erfahrung mitteilen könnten.

Sie können meine Mail gern unter meinem Namen veröffentlichen.

Danke für Ihre Mühe!

 

Viele Grüße

Elke Kruse

 

Antwort der Redaktion

 

Hallo Frau Kruse,

ich bedanke mich herzlich für Ihre Mail. Bei uns ist es genau so: Die Politiker und ihre Schreiberlinge haben längst ein Dankeschön aus ihrem Sprachgebrauch gestrichen, so auch, wie bei Ihnen, Vereinsvorstände und Agenturen, die ihre Leutchen pressemäßig "gut verkaufen" wollen. Sie meinen wohl, dass wir von der schreibenden Zunft auf ihre Pressemitteilungen angewiesen seien. Weit gefehlt! Nicht wir, sondern diese Damen und Herren aus der Politik sind auf uns angewiesen. Sie wären doch ein Nichts ohne die Medien. Denn es gibt so viele andere Themen, die die Bürgerinnen und Bürger lesen möchten. Wie oft erhalte ich Anrufe, wo mir die Leserinnen und Leser mitteilen, weniger über die Politiker zu schreiben. Sie seien uninteressant. Viele wollen auch nicht mehr zur Wahl gehen. Übrigens gibt es einen Politiker der CSU, und zwar ein gewisser Herr Horst Seehofer, der sich stets über sein Presseteam bei uns bedankt. Wolfgang Esser von der CDU in Bonn gehört zu jenen Politikern, der es niemals vergisst, sich zu bedanken.

Bei uns in Bonn gibt es gar einen SPD-Bundestagsabgeordneten, der kritischen Journalisten keine Pressemitteilungen mehr verschicken lässt. Aber damit kann man gut leben. Dieser Mann ist sowieso in der Versenkung, schaut man sich die Prozentzahlen der SPD an: 22 Prozent bundesweit und in Sachsen Anhalt ganze 10,6 Prozent. Beschämend für die SPD, eine Volkspartei, die sie sein möchte. Es darf gelacht werden!

Ich freue mich schon auf das Wahljahr 2017, wenn diese Frauen und Männer auf Straßen und Plätzen stehen und ihre großen Versprechungen machen. Nach der Wahl sind sie alle an Alzheimer erkrankt, sie haben alles vergessen. Dazu ihr schönstes Gesicht aufsetzen und ihre Kugelschreiber und Rosen verteilen, die keiner braucht und auch keiner haben möchte. Dieses Geld für die jämmerlichen Wahlgeschenke, so auch für die vielen unnützen Wahlplakate, sollten sie lieber armen Menschen als Spende zukommen lassen. Denn jedes 5. Kind in Deutschland lebt in Armut. Und die Altersarmut nimmt immer mehr zu. Aber wie sagt doch der Gabriel und die Merkel in jedes Mikrofon: "Deutschland geht es gut!" Wem geht es gut? Den Politikern mit ihren dicken Diäten! Ab Juli 2016 bekommen sie schon wieder eine Diätenerhöhung von 245 Euro monatlich. Nun sind sie knapp unter 10.000 Euro monatlich. Ist das nichts?

Ich wünsche Ihnen und ihren Kollegen weiterhin eine gute Zeit! Hoffentlich viele Aufträge, damit der Rubel auch rollt!

 

Herzliche Grüße aus Bonn

von Manfred Rademacher

 

Hallo, du Randalierer, ihr Chaoten vor und in Fußballstadien!

 

Du liegst im Bett in der Bettwäsche deines Lieblingsvereins und machst dir Gedanken, wem du morgen vor, während und auch nach dem Bundesligaspiels, in die Schnauze hauen kannst. Natürlich nicht alleine, zusammen mit deinen so genannten Ultras, die voller Energie und Dummheit kaum noch laufen können. „Gemeinsam sind wir stark! Allein biste nix!“, sagte mir mal ein 18-Jähriger. Der und alle die so denken, die wollen was in der Birne haben? Weit gefehlt! Wie viel solcher Geistesschwache haben wir hierzulande, was sage ich, in der ganzen Welt, wo der Terror, die Gewalt vorherrscht. Dafür bezahlt ihr auch noch viel Geld, um ins Stadion zu kommen, um Randale zu machen? Nehmt lieber die Kohle und meldet euch beim Boxverein an, dort könnt ihr eure überschüssige Kraft abreagieren, rauslassen, die Birne polieren lassen oder anderen zeigen, was ihr drauf habt an Kraft. „Aber auch im Boxsport brauchst du Intelligenz“, sagte einmal der große deutsche Boxer Bubi Scholz.

Wie heißt das Zauberwort bei dir und deinen Schlägertypen? Randale? Nicht ich höre was Glaubt ihr ernsthaft, so die Welt, die Fußballwelt, verbessern zu können? Ein Trugschluss, ihr Dumpfbacken. Biste mal ehrlich, du mit deinen Typen der rohen Gewalt ohne Grenzen, ihr Chaoten, ihr habt doch gar keine Lust, euch ein Fußballspiel anzuschauen und mit Begeisterung, auch wenn deine, eure Mannschaft, hinten liegt, die Spieler lauthals anzufeuern.

Nehmt es nicht wörtlich mit dem Anfeuern, ihr Gewalttypen. Feuert eure Mannschaft ohne irgendwelche Feuerwerkskörpern, ohne Pyrotechnik, sondern mit eurer lauten Stimme und anhaltenden Applaus an. Du und deine Muskelprotze, ihr armseligen Kreaturen könnt doch nicht mal voller Aggressionen, voller Gewalt, eure Mannschaft an den Trikots erkennen. Alkohol und der reichliche Stoff intus, das solltest du, ihr wissen, lassen die Menschen verblöden, sie machen euch nicht stark, sie machen euch noch geistesschwächer als ihr seid! Das solltet ihr wissen!

Denkt ihr Schwachköpfe denn nicht mal an die Kinder und Jugendlichen, die sich friedlich ein Fußballspiel ansehen möchten? Aber zu ihrem großen Bedauern nicht können, weil ihr euch nicht benehmen könnt, Gewalt an den Tag legt. Ihr wollt Fußballfans sein? Richtige Fußballfans? Die tragen keine Vermummung, sind auch nicht schwarz gekleidet und stülpen ihre Kapuzen über ihre Häupter voller Aggressionen!

Aber immerhin hast du, mit deinen Gewalttypen richtig was drauf in eurem Oberstübchen, oder auch nicht. Ihr solltet am RTL-Klamauksender, wo in den meisten Sendungen Schwachsinn vermittelt wird, teilnehmen. Denn wie ich weiß, hast du, habt ihr alle zusammen, ihr Gewalthanseln, immerhin die große Gabe, drei Fußballspieler von elf aus der Mannschaft an ihrem Trikot zu erkennen. Super! Auch seid ihr in der Lage, sieben Postautos von zehn an der Farbe zu erkennen.

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Gibt es einen Eierkocher, mit dem man Hühner-, Enten- und

 auch Gänse-Eier kochen kann?

 

Na klar, wir können Ihnen den Kocher von Cloer empfehlen, einen länglichen Eierkocher, der Hühner-, Enten- und Gänse-Eier kochen kann und bei uns mit der Note gut abgeschnitten hat (siehe Foto rechts).

Wissen Sie eigentlich, warum überwiegend Hühnereier gegessen werden?  Ganz einfach: Wenn eine Henne ein Ei legt, dann gackert sie und verkündet so lauthals, dass ein Produkt von ihr im Nest liegt. Das ist natürlich die beste Werbung für Hühnereier. Enten und Gänse dagegen geben nach der Ei-Ablage keinen Laut von sich. Alle Welt isst deshalb Hühnereier.

Wussten Sie schon, wie „Das Ei des Kolumbus“ entstand? Als Kolumbus nach einem ausgiebigen Gast-Abendmahl gefragt wurde, ob er denn ein Hühnerei zum Stehen bringen könne, was keinem am Tisch gelang, da nahm Kolumbus das Ei, drückte es an der Spitze ein und das „Ei des Kolumbus“ stand.