Genussmomente zu Weihnachten
verschenken mit der
„Schlemmerreise mit
Gutscheinbuch.de“
Etwas für den Schatz, ein
Präsent für die Eltern oder
Großeltern oder eine kleine
Aufmerksamkeit für Freunde: Die
Vorweihnachtszeit ist oft
getrübt von der stressigen
Geschenkejagd. Wer ein Geschenk
für alle sucht, greift zum
Gastro- und Freizeitführer
„Schlemmerreise mit
Gutscheinbuch.de Bonn und
Rhein-Sieg-Kreis und Umgebung
2018/2019". Über das hochwertige
Gutscheinbuch voller
2für1-Gutscheine freuen sich
nicht nur Genießer, sondern auch
Wellness-Jünger,
Adrenalin-Junkies,
Kulturinteressierte und viele
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zum Sonderpreis von 24,90 Euro
statt 29,90 Euro!
Regionale Highlights und
Geheimtipps entdecken in schönes
Abendessen zu zweit, ein
Relax-Tag in der Therme oder
eine ausgiebige Shoppingtour:
Die „Schlemmerreise mit
Gutscheinbuch.de Bonn und
Rhein-Sieg-Kreis und Umgebung“
lädt zu einer genussreichen
Entdeckungsreise voller
regionaler Highlights und
Geheimtipps ein. Mit so vielen
2für1-Angeboten wie nie zuvor
bietet das blaue Gutscheinbuch
in diesem Jahr eine große
Auswahl an Gutscheinen aus
Bereichen wie Gastronomie,
Wellness, Freizeit, Kultur oder
Shopping. Restaurants spendieren
etwa das zweite Hauptgericht,
beim Wellness muss der Partner
für die Anwendung nichts
bezahlen oder im Theater ist die
zweite Eintrittskarte gratis.
Dieses Gutscheinbuch ist ein
wahrer Knüller! Spitzenmäßig,
was da alles in diesem Buch
geboten wird. Sie werden
begeistert sein!
RKI-Ratgeber
zu Toxoplasmose
Im
Epidemiologischen Bulletin
42/2018 ist der aktualisierte
RKI-Ratgeber zu Toxoplasmose
veröffentlicht worden. Die
Toxoplasmose ist eine durch
Toxoplasma gondii verursachte
Zoonose. Katzen stellen die
Endwirte der Toxoplasmen dar,
denn nur in ihrem Darmepithel
kann die geschlechtliche
Vermehrung der Parasiten
stattfinden. Die daraus
resultierenden Oozysten werden
in großen Mengen mit dem
Katzenkot (v.a. jungen Katzen)
ausgeschieden und durchlaufen
eine Reifungsphase (Sporulation),
bevor sie im Freien infektiös
werden. Das hauptsächliche
Reservoir von Toxoplasma gondii
ist ein breites Spektrum an
warmblütigen Zwischenwirten (z.B.Schweine,
andere Schlachttiere und
Geflügel), bei denen sich
Toxoplasma-Zysten vor allem im
Gehirn und in der Muskulatur
befinden.
Entsprechend dem
Entwicklungszyklus sind
hauptsächlich zwei
Infektionswege für Infektionen
beim Menschen verantwortlich:
erstens die Aufnahme von rohem
oder ungenügend behandeltem,
zystenhaltigem Fleisch bzw.
Fleischprodukten und zweitens
die orale Aufnahme von
sporulierten Oozysten zum Beispiel
bei der Gartenarbeit oder im
Kontakt zu Katzen oder
Katzenkot. Die erstmalige
Infektion in der Schwangerschaft
kann zu schweren Schäden beim
Ungeborenen führen.
Auf
der Bonner
Waldau hat die Brunft begonnen
BR.
Immer wieder hört man aus der Bevölkerung, dass die Waldau
ein Erholungsgebiet für Groß und Klein sei. Der Spielplatz
hat es den Kindern angetan und die Erwachsenen können
zusammen mit den Kindern die Tiere in den Wildgattern
bewundern.
Spaziergänger auf der Bonner Waldau haben es längst bemerkt:
Die Brunft im städtischen Wildgehege hat begonnen. Dabei
buhlen die männlichen Tiere um die Gunst der Kühe.
Die Paarungszeit des Rotwilds beginnt, wenn die Nächte kalt
werden und die Temperaturen auch tagsüber sinken. Der alte
Platzhirsch und seine jüngeren Konkurrenten buhlen mit
tiefen, lang gezogenen Rufen um die Gunst der Rotwildkühe.
Das so genannte Röhren soll die weiblichen Tiere
beeindrucken und ist vom Venusberg weit zu hören.
Rund vier bis sechs Wochen dauert die Brunft an. In dieser
Zeit wird der Platzhirsch wenig Nahrung zu sich nehmen und
etliche Kilo Körpergewicht verlieren. Denn er ist fast
ausschließlich damit beschäftigt, möglichst viele weibliche
Tiere für sich zu gewinnen und sich bei vorhandener
Bereitschaft mit ihnen zu paaren.
Der Hirsch versucht, optisch, akustisch und durch seinen
Geruch Eindruck im Rudel zu machen. So können Spaziergänger
auf der Waldau beispielsweise beobachten, wie der Hirsch mit
den Vorderhufen scharrt. Das Tier liegt zudem in einer so
genannten Brunftkuhle, in der es sich durch seinen Urin
immer wieder "einparfümiert".
Kämpfe kommen im Gatter nur selten vor, denn in freier
Wildbahn kommen echte Konkurrenten meist von außerhalb und
nicht aus dem bestehenden Rudel. Kommt es zu einer
Begegnung, drohen und imponieren sich die Rivalen.
Ernsthafte Kämpfe gleichstarker Tiere sind sehr selten. Das
Aufeinanderprallen und das Schieben der Geweihe dient dem
Kräftemessen und nicht dazu, den Gegner zu verletzen.
Foto: Manfred Rademacher
Rat beschließt Doppelhaushalt
2019/2020
Der Rat der Stadt Bonn hat in
seiner Sitzung am 9. Oktober
2018 die Haushaltssatzung für
die Jahre 2019/2020 sowie die
mittelfristige Ergebnis- und
Finanzplanung 2018 bis 2023 und
die 2. Fortschreibung des
Haushaltssicherungskonzeptes
2019 bis 2024 beschlossen.
"Wie von der Bezirksregierung
Köln als unsere Kommunalaufsicht
gefordert, schaffen wir einen
ausgeglichenen Haushalt im Jahr
2021", betont Oberbürgermeister
Ashok Sridharan. "Und wir
erreichen dieses Ziel ohne
Erhöhungen bei Grund- oder
Gewerbesteuer."
Der Doppelhaushalt 2019/2020
weist insgesamt ein Defizit von
rund 86 Millionen Euro aus
(2019: 40,5 Millionen Euro,
2020: 45,7 Millionen Euro). Im
Jahr 2021 rechnet die
Stadtverwaltung mit einem Plus
von 5,2 Millionen Euro. "Seit
der Aufstellung der
Eröffnungsbilanz für das Neue
Kommunale Finanzmanagement zum
1. Januar 2008 werden wir bis
Ende 2018 voraussichtlich 584
Millionen Euro Eigenkapital
verbraucht haben. Ab 2021 können
wir das Eigenkapital wieder
aufstocken", erläutert Kämmerin
Margarete Heidler. Die weiteren
geplanten Überschüsse bis zum
Ende des
Haushaltssicherungskonzeptes
betragen im Jahr 2022 rund 5,6
Millionen Euro, im Jahr 2023
etwa 10,5 Millionen Euro und im
Jahr 2024 circa 20,6 Millionen
Euro.
Die Pro-Kopf-Verschuldung steigt
in 2019 auf 5.921 Euro und in
2020 auf 6.284 Euro. Dies
entspricht einer
Gesamtverschuldung von 1,927
Milliarden Euro in 2019 und
2,045 Milliarden Euro in 2020.
Bis zum Ablauf des Zeitraumes
für das
Haushaltssicherungskonzept in
2024 "erholt" sich dieser Wert
auf 2,01 Milliarden Euro.
CDU-Ratsherr Moll berichtet über
Schließung
der Derlestraße-Zufahrt
Die Zufahrt von der Derlestraße
ist geschlossen. Dazu berichtet
der Bonner CDU-Ratsherr Bert
Moll: „Die Zufahrt von der
Derlestraße in die Fußgängerzone
Duisdorf ist für Pkws seit
dieser Woche mit Pollern
geschlossen. Damit setzt die
Stadtverwaltung nach fast einem
Jahr den Antrag der
CDU-Bezirksfraktion zur weiteren
verkehrlichen Beruhigung der
Fußgängerzone Duisdorf endlich
um. Für die CDU-Fraktion ist die
Sanierung und Erhalt der von ihr
in den achtziger Jahren
initiierten Fußgängerzone ein
wichtiges Anliegen. Die
Fußgängerzone Duisdorf ist und
bleibt ein zentraler Baustein
für das gesellschaftliche Leben
und den Wirtschaftsstandort im
Bezirkszentrum Hardtberg.
Unbelastet von
Kraftfahrzeugverkehr sollen die
Bevölkerung und die Kunden der
Geschäfte diesen Raum nutzen
können. Die Sanierung der
Pflasterung ist im Rahmen der
verfügbaren finanziellen Mitteln
fast abgeschlossen und wird die
Begehbarkeit der Fußgängerzone
deutlich verbessern.
Mit der Schließung der Zufahrt
der Fußgängerzone von der
Derlestraße wird der
widerrechtliche
Durchfahrtsverkehr durch die
Rochusstraße und die damit
verbundene Belästigung und
Gefährdung der Fußgänger stark
eingeschränkt, ohne dem
Anlieferverkehr oder den
Anwohnern über die Schmittstraße
und Bahnhofstraße die
notwendigen Zufahrten zu nehmen.
Zum Erhalt der Fußgängerzone ist
die Schließung der Zufahrt von
der Derlestraße geeignet und
angemessen. Ein elektronische
Schließsystem wäre zu teuer und
störanfällig gewesen. Die
Zufahrten von der Bahnhofstraße
und Schmittstraße in die
Fußgängerzone bleiben dagegen
offen, um dort den
Anlieferverkehr von sechs bis
zwölf Uhr werktags zu
ermöglichen.
Erste Reaktionen auf die längst
fällige Maßnahmen sind sehr
positiv. Geschäftsleute und
Kunden der Fußgängerzone
begrüßen die Maßnahme, selbst
wenn Sie Umwege in Kauf nehmen
müssen. Der Erhalt der
Fußgängerzone als
Einkaufsbereich mit einem
entsprechenden Schutz der
Fußgänger gegen durchfahrende
Pkws ist ihnen besonders
wichtig.“
Moll abschließend: „Ich fordere
daher, dass der Ordnungsdienst
außer der Sperrung der Zufahrt
von der Derlestraße in die
Fußgängerzone konsequent
Verstöße gegen die rechtswidrige
Befahrung der Fußgängerzone
ahndet und und die Kontrollen in
den Dienst- und Einsatzplan
aufnimmt.
Angehende Notärzte
schließen Ausbildungslehrgang ab
Zum 33. Mal haben rund 40
Ärztinnen und Ärzte aus ganz
Deutschland am Samstag, 13.
Oktober 2018, in Bonn ihre
Ausbildung zum Notarzt
abgeschlossen. Eine Woche lang,
täglich neun Stunden, haben die
angehenden Notärztinnen und
Notärzte das theoretische und
praktische Rüstzeug für den
Einsatz in Vorträgen,
Fallbesprechungen und Praktika
auf der Feuer- und Rettungswache
in Beuel erlernt.
Sie können dann – nach
ergänzendem Praktikum im
Notarztdienst – bei der
Ärztekammer Nordrhein, die den
Kurs mit dem Zentrum für
Rettungs- und Notfallmedizin des
Bonner Universitätsklinikums,
dem Waldkrankenhaus (Johanniter
Kliniken), der
"Arbeitsgemeinschaft Notärzte (AGN-NW)"
sowie Feuerwehr und
Rettungsdienst der Stadt Bonn
veranstaltet, den Nachweis
"Fachkunde Rettungsdienst"
erhalten. Dieser ist nach dem
Landesrettungsdienstgesetz die
Voraussetzung zum Einsatz im
Notarztdienst.
Die praktischen Übungen am
Samstag wurden mit großem
personellen Aufwand von der
Berufsfeuerwehr, der
Freiwilligen Feuerwehr und der
Jugendfeuerwehr durchgeführt.
Die Übung "Menschenrettung bei
Gebäudebrand/Einsatz der
Drehleiter" wurde realistisch
mit künstlichem Nebel und
Verletztendarstellern
demonstriert.